Gedenken an den dritten Jahrestag des Überfalls auf die Ukraine

Heute, am 22. Februar 2025, erinnern wir uns an den brutalen Überfall Russlands auf die Ukraine – ein Ereignis, das nicht nur die europäische Sicherheit, sondern die gesamte Weltordnung erschüttert hat. Putins Aggression hat die Zerbrechlichkeit unserer globalen Strukturen offenbart und uns vor enorme Herausforderungen gestellt.
Dieser Krieg ist kein isoliertes Ereignis. Er ist Teil eines Netzwerks geopolitischer Interessen, in dem Akteure wie der Iran, die Hisbollah und die Hamas versuchen, Instabilität für ihre Zwecke zu nutzen. Auch die ambivalente Rolle der Türkei zeigt, wie komplex die geopolitischen Verflechtungen sind.
Es ist unverständlich, wie Trump die Ukraine für diesen Angriffskrieg verantwortlich machen kann. Gerade die älteste Demokratie der Neuzeit sollte sich klar an die Seite der Demokratie stellen und nicht an die von Autokraten und Diktatoren.
Die Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen, sind nicht nur militärischer Natur, sondern auch ideologischer und strategischer. Lassen wir diesen Tag nicht nur ein Moment des Gedenkens sein, sondern ein Zeichen unseres Engagements für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte.

